Serveradministration

Siehe auch:

• Grundlagen der Datenbanktechnik
• Tabellen konfigurieren
• SQL-Anweisungen
• Benutzerdefinierte Datenfelder
• Tabellenbeschränkungen bearbeiten
• SQL-Server-Benutzerverwaltung
• Adresse löschen

In der Regel werden alle nötigen Änderungen und Einstellungen an der Datenbank durch den Setup-Assistenten ausgeführt.

In Ausnahmefällen kann es allerdings nötig oder nützlich sein, Einstellungen über ein zusätzliches Administrationstool vorzunehmen.

Gelingt es z.B. nicht, die Verbindung eines Arbeitsplatzrechners zum SQL-Server im Netzwerk herzustellen, sind diese Tools hilfreich, weil zusätzliche Einstellungs- und Analysemöglichkeiten vorhanden sind.

 Davon gibt es zahlreiche (googeln).

SQL-Server Management Studio

Microsoft empfiehlt sein Microsoft SQL Server Management Studio, das in den Express-Versionen kostenlos erhältlich ist. Es ist zu empfehlen für

• Konfiguration von Datenbankverbindungen,
• Tabellenkonfiguration,
• Erstellung eigener Abfragen.
• Datensicherung und -rücksicherung, insbesondere bei geändertem Datenpfad.

Download des kostenlosen SQL-Management Studios ab Windows 7

Ältere Versionen können über den Setup-Assistenten, Fenster "Login", installiert werden, indem bei "nur das Management Studio" das Häkchen gesetzt wird.

Microsoft Access (bis 2010)

Microsoft-Access in der Version bis 2010 unterstützt insbesondere:

• Konfiguration von Datenbankverbindungen,
• Tabellenkonfiguration,
• Erstellung eigener Abfragen,
• Erstellung eigener Berichte,
• Im- und Export von Daten,
• Datensicherung und -rücksicherung.

Setup-Assistent

Mit gehörigem Fachkenntnissen lässt sich die verwendete Datenbank auch ohne gesonderte Tools aus dem Programm heraus verwalten:

• Einstellungen / Setup / erweitert / SQL-Anweisung
• Setup-Assistent / Server-Konfiguration / Anweisung direkt eingeben

Anwendungsfälle:

• Eigene Programmfunktionen
• Tabellen konfigurieren
• Adressenimport
• Benutzerverwaltung